Muslime glauben, dass jede Existenz, jede Schöpfung einen Zweck hat; dass ein Barmherziger und Liebender Schöpfer, der alles ins Leben gerufen hat, auch einen Grund für alles gegeben hat, was existiert.
"Sag: Er ist Allah, ein Einer, Allah, der Überlegene. Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden, und niemand ist Ihm jemals gleich." (Koran 112:1-4)
"Die besten Menschen sind diejenigen, die dem Rest der Menschheit den größten Nutzen bringen." (Prophet Muhammad)
About us
Discover Islam Society is a non-profit organization founded in 1987 by a small group of men in Bahrain with the aim of inviting and educating their fellow countrymen and expatriates about Islam. The organization has grown tremendously over the past three decades with hundreds of volunteers and dozens of staff working from several locations. It has become one of the leading Islamic organizations in the Kingdom of Bahrain and its influence extends far beyond the shores of these Islands.
Our mission is to educate and invite people to Islam and become an authentic source for information on Islam. We endeavour to Highlight Islam as a way of life, a belief system, and Civilization that inherently benefits Humanity.
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Der Islam ist keine neue Religion, sondern der abschließende Höhepunkt einer Reihe von O enbarungen, die Gott durch Seine Propheten allen Völkern und Menschen gesandt hat.
Islam ist eine Lebensweise, die den Frieden, nämlich mit Gott, mit sich selbst und mit Seinen Geschöpfen versinnbildlicht, insbesondere durch Hingabe in Gott und die Ho nung auf Seine Rechtleitung.
Mehr als 1,7 Milliarden Menschen aller Ethnien und Nationalitäten sind weltweit Muslime — von den Reisfeldern Indonesiens bis zu den Wüsten Zentralafrikas, von den Wolkenkratzern New Yorks bis zu den Beduinenzelten in Arabien.
Lediglich 18% der Muslime leben in der arabischen Welt. Ein Fünftel ndet man in Afrika südlich der Sahara, und die größte muslimische Gemeinschaft auf der Erde be ndet sich in Indonesien.
Neben beträchtlichen Teilen Asiens gibt es bedeutsame muslimische Minderheiten in Indien, China, Rußland, Nordund Südamerika sowie Ostund Westeuropa.
Woran glauben die Muslime?
Die Muslime glauben (1) an den einen, einzigen, unvergleichlichen, barmherzigen Gott — den einzigen Schöpfer und Erhalter der Schöpfung; (2) an die von Ihm gescha enen Engel; (3) an die Propheten, die Seine O enbarungen an die Menschen überbrachten; (4) an die o enbarten Schriften; (5) an den Jüngsten Tag und die individuelle Verantwortung für das eigene Handeln; (6) an das Schicksal, sei es gut oder schlecht.
Muslime glauben, daß Gott Seine Gesandten und Propheten zu allen Menschen geschickt hat. Der Koran als abschließende Botschaft wurde an die gesamte Menschheit als eine Bestätigung der zentralen Botschaft Gottes gesandt und ist wie eine Zusammenfassung all dessen zu verstehen, das ihm vorausgegangen ist.
Der Koran wurde über den Erzengel Gabriel an den Propheten Muhammad übermittelt, der das Wort Gottes an die Menschen verkündete.
Wer ist Allah?
Allah ist der korrekte arabische Name für Gott. Muslime glauben an den gleichen einen Gott, den Juden und Christen anbeten. Allah sagt im Koran:
"Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: ›Wir glauben an das, was (als O enbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben." (Koran 29:46)
Allah ist ein einzigartiger Begriff, der weder in den Plural oder ein grammatisches Geschlecht gesetzt werden kann. Dieser Begriff existierte bereits vor Muhammad und wurde in der Form El, Elah oder Elohim von David, Moses, Jesus und anderen Gottesgesandten (Friede und Gottes Segen auf allen) benutzt.
"Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt, der Kenner des Verborgenen und des O enbaren. Er ist der Allerbarmer und Barmherzige.
Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt, der König, der Heilige, der Friede, der Gewährer der Sicherheit, der Wächter, der Allmächtige, der Gewalthaber, der Stolze. Preis sei Gott! (Und Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) beigesellen.
Er ist Gott, der Schöpfer, der Erscha er, der Gestalter. Sein sind die schönsten Namen. Ihn preist (alles), was in den Himmeln und auf der Erde ist. Und Er ist der Allmächtige und Allweise." (Koran 59:22-24)
Was ist der Zweck der Schöpfung?
Muslime glauben, dass jede Existenz, jede Schöpfung einen Zweck hat; dass ein Barmherziger und Liebender Schöpfer, der alles ins Leben gerufen hat, auch einen Grund für alles gegeben hat, was existiert.
��die Allahs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend) gedenken und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken: Unser Herr, Du hast (all) dies nicht umsonst erschaffen. Preis sei Dir! Bewahre uns vor der Strafe des (Höllen) feuers.” (Koran 3:191)
Der Mensch ist die Spitze von Gottes Schöpfung. Sie sind nur zu einem einzigen Zweck geschaffen worden - zur Verehrung ihres Schöpfers, des allmächtigen Gottes.
“Gewiß, Ich bin Allah. Es gibt keinen Gott außer Mir. So diene Mir und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken.” (Koran 20:14)
Anbetung, wie sie von Muslimen verstanden wird, ist viel mehr als ein rituelles Gebet. Seinen Mitmenschen zu dienen, Gutes zu tun, sich des Bösen zu enthalten und freundlich, liebevoll, großzügig und r����������������������cksichtsvoll zu sein, sind alles Formen der Anbetung. Ein ehrlicher Lebensunterhalt zu verdienen, selbst im Angesicht von Widrigkeiten wahrhaftig zu sein, ist ebenfalls Anbetung.
Sich um sich selbst, seine Eltern, Geschwister, ältere Menschen, die Familie und die Gemeinschaft zu kümmern, gilt im Islam als Gottesdienst. Muslime verstehen daher, dass innerer Frieden, echte Zufriedenheit und ewiges Glück nur durch die Verbindung mit dem Schöpfer erreicht werden können.
Wer war Muhammad?
Muhammad wurde in Mekka im Jahre 570 n. Chr. geboren, im Zeitalter der Spätantike. Während Muhammad heranwuchs, wurde er für seine Wahrhaftigkeit, seinen Großmut und seine Aufrichtigkeit bekannt. Deshalb wurde er von seinen Mitmenschen al-Amin, der Vertrauenswürdige, genannt.
Muhammad war von nachdenklichem Wesen und bedauerte seit langem die Ungerechtigkeiten innerhalb seiner Gesellschaft.
Wie wurde Muhammad ein Gesandter Gottes?
Mit vierzig Jahren, während einer meditativen Zurückgezogenheit, emp ng Muhammad seine erste O enbarung von Gott durch den Engel Gabriel. Die O enbarungen erhielt er innerhalb von dreiundzwanzig Jahren; heute liegen uns diese O enbarungen als Buch vor, das wir Koran nennen. Koran bedeutet Vortragstext bzw. Rede und deutet auf den genuinen Charakter des Koran, nämlich dass er die Rede Gottes ist, hin.
Muhammad fing an, die Worte vorzutragen, die er von Gabriel übermittelt bekam, und die Wahrheit zu predigen, die Gott ihm offenbarte. Die Mekkaner lehnten sich gegen diese Wahrheit auf und wandten sich auf alle erdenkliche weise gegen Muhammad und die zunehmende Zahl seiner Anhänger. Diese frühen Muslime erlitten schwere Verfolgungen in Mekka.
Im Jahre 622 gab Gott der muslimischen Gemeinschaft die Anweisung auszuwandern. Dieses Ereignis, die Hidschra (Auswanderung), bei der sie Mekka verließen und sich in die nördlich gelegene Stadt Medina begaben, stellt zugleich den Anfang der muslimischen Zeitrechnung dar.
Medina bot Muhammad und den Muslimen eine sichere Zu ucht, wo sie ihren Glauben leben konnten. Nach einigen Jahren kehrte der Prophet und seine Anhänger nach Mekka zurück, wo sie sich mit den mekkanischen Feinden versöhnten und den Islam o en leben konnten.
Vor dem Ableben des Propheten mit 63 Jahren war ein überwiegend großer Teil der arabischen Halbinsel muslimisch, und innerhalb eines Jahrhunderts nach seinem Tod hatte sich der Islam von Spanien im Westen bis China im Osten verbreitet.
Wie hat sich die Verbreitung des Islam auf die übrige Welt ausgewirkt?
Innerhalb weniger Jahrzehnte nach dem Tod des Propheten Muhammad (Friede sei auf ihm) verbreitete sich der Islam über weite Gebiete Nordafrikas, Südeuropas und Asiens. Zu den Ursachen für die schnelle und friedliche Verbreitung des Islam gehörte einerseits die Klarheit der Lehre — der Islam ruft zum Glauben an nur einen anbetungswürdigen Gott auf. Der Koran weist die Menschen immer wieder an, ihr Denkvermögen einzusetzen und den Blick für ihre Mitmenschen nicht zu verlieren.
Im Zuge der Zeit entwickelte sich eine muslimische Zivilisation. Diese wurde stark durch das Erbe früherer Völker wie das der Ägypter, der Perser und der Griechen beein usst. Die Synthese von östlichen und westlichen Ideen und von neuem und altem Denken führte zu großen Fortschritten auf verschiedensten Wissensgebieten.
Muslimische Gelehrte erzielten große Fortschritte auf den Gebieten der Kunst, Architektur, Astronomie, Geographie, Geschichte, Sprache, Literatur, Medizin, Mathematik sowie Physik und taten sich auf diesen Gebieten hervor.
Viele bedeutende Er ndungen und Methoden wie die Algebra, die arabischen Zi ern und die Null (entscheidend für die Fortentwicklung der Mathematik) gelangten über muslimische Gelehrte ins mittelalterliche Europa.
Hochkomplizierte Instrumentarien, die erst europäische Entdeckungsreisen ermöglichten, wurden entwickelt, darunter das Astrolabium, der Quadrant und gute Navigationskarten.
Who were some of the great Muslim Scientists and Thinkers?
Like many of their later Renaissance counterparts, most Muslim scientists and thinkers were multidisciplinary, and produced remarkable works in many fields. A few of the more famous scholars include:
Ibn Hayyan (Geber, 738-813) - known as the father of chemistry.
Al-Khawarizmi (Algorizm, 750-850) - invented algebra and was instrumental in the development of trigonometry, calculus, and the use of algorithms based on which modern computers function.
Ibn Firnas (died 888) - developed the mechanics of flight before DaVinci; he also built a planetarium.
Al-Razi (Rhazes, 864-930) - a great physician who identified and treated smallpox.
Al-Zahravi (Albucasis, 936-1013) - recognized as the father of modern surgery.
Ibn Sina (Avicenna, 981-1037) - a very well-known physician, authored the "Cannon of Medicine" and the "Book of Healing." His writings were considered the authority of medicine for over five hundred years.
Al-Idrisi (Dreses, 1099-1166) - made the first world maps that clearly showed North, Central, and South America.
Ibn Rushd (Averroes, 1128-1198) - a great philosopher, astronomer, and physician.
Ibn Batuta (1304-1378) - an avid world traveler, writer and geographer; he visited most of the known world from Spain, to parts of Africa, to China.
Was ist der Koran?
Der Koran ist eine vollständige Niederschrift der Worte Gottes, die Er dem Propheten Muhammad durch den Engel Gabriel o enbarte. Der Koran ist die primäre Quelle für den Glauben und die Lebenspraxis der Muslime.
Er thematisiert all das, was uns als Menschen betrifft — Erkenntnis, Glauben, Gebet sowie Gebote und Verbote — die Kernbotschaft bezieht sich auf die Beziehung zwischen Gott und Seine Geschöpfe.
Zugleich bietet der Koran Prinzipien für eine gerechte Gesellschaft, ethisches Verhalten und ausgewogene wirtschaftliche Grundsätze an.
"Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Tora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt, zuvor, als Rechtleitung für die Menschen. Und Er hat die Unterscheidung herabgesandt." (Qur'an 3:3-4)
Gibt es außer dem Koran noch andere heilige Quellen?
Die zweite Quelle der Rechtleitung neben dem Koran stellt das Leben des Propheten Muhammad (Frieden auf ihm) für die Muslime dar. Diese wird Sunna genannt. Sie impliziert die Verhaltensweise und die Gebräuche des Propheten Muhammad.
Welche Art von Gottesdienst ist im Islam vorgeschrieben?
Sie sind die Grundpfeiler im Leben eines Muslims. Es wird berichtet, dass der Prophet Muhammad (Friede und Heil sei auf ihm) gesagt hat:
"Der Islam beruht auf fünf Säulen: zu bezeugen, dass es neben Gott keine andere Gottheit gibt und Muhammad der Gesandte Gottes ist; das rituelle Gebet; die (nanzielle) P ichtabgabe an Bedürftige; das Fasten im Monat Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka (wenn man gesundheitlich und nanziell dazu in der Lage ist)."
Glaubensbekenntnis
"Neben Gott gibt es keine andere Gottheit – Muhammad ist der Gesandte Gottes."
Dieses einfache Glaubensbekenntnis wird von allen, die den Islam zu ihrem selbstgewählten Lebensweg nehmen, gefordert. Diese Worte müssen mit Überzeugung und ohne Zwang gesprochen werden.
Die Bedeutung dieser Bezeugung ist der Glaube, dass der einzige Lebenszweck darin besteht Gott zu dienen und zu gehorchen. Dies geschieht indem man dem Beispiel des Propheten Muhammad folgt.
Gebet
Ein Schlüsselelement im Leben eines Muslims ist das rituelle Pflichgebet. Dieses Gebet wird fünfmal am Tag zu bestimmten Zeiten verrichtet und ist eine direkte Verbindung zwischen dem Betenden und Gott. Diese sehr persönliche Beziehung zum Schöpfer ermöglicht es dem Betenden sich ganz auf Gott zu verlassen und Ihn zu lieben.
Dieser Weg führt zu wahrem innerem Frieden und Harmonie trotz aller Widrigkeiten, die auf einen zukommen.
Wohltätigkeit und Pflichtabgabe
Ein wichtiger Grundsatz des Islams ist, dass alles Gott gehört. Wohlstand und Reichtum ist dem Menschen nur treuhänderisch überlassen. Zakat, die P ichtabgabe, bedeutet sowohl Reinigung als auch Wachstum. Unser Besitz wird dadurch »gereinigt,« dass wir einen Teil für Bedürftige und die Gesellschaft insgesamt reservieren. Wie bei P anzen führt das Zurückschneiden zu neuem Wachstum.
"Diejenigen, die ihren Besitz bei Nacht und Tag, heimlich oder öffentlich ausgeben, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein." (Qur'an 2:274)
Fasten
Das Fasten im Monat Ramadan ist ein wesentlicher Bestandteil der muslimischen Identität. Muslime fasten von der Morgenrötebis zum Sonnenuntergang – und enthalten sich in dieser Zeit von Essen und Trinken sowie jeglichem zerstörerischen Verhalten.
"O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget." (Qur'an 2:183)
Der Ramadan ist für Muslime überall auf der Welt eine besondere Zeit, eine Zeit der Spiritualität und inneren Einkehr.
Am Ende des Ramadans gibt es das Fest »Eid al Fitr.« Diesen Tag feiern die Muslime in aller Welt mit Gebeten, gegenseitigen Besuchen und Geschenken.
Pilgerfahrt
Die Pilgerfahrt nach Mekka (hadsch) ist eine Pflicht, der man einmal im Leben nachkommen muss, wenn man dazu körperlich und nanziell in der Lage ist.
Über zweieins halb Millionen Pilger aus allen Gegenden der Erde machen sich jedes Jahr zum größten Friedenstre en auf den Weg.
Die Hadsch bietet eine einmalige Gelegenheit zum Tre en von Menschen aus allen Nationen. Zu den Hadsch-Riten zählt ein Besuch der Kaaba sowie das gemeinsame Stehen in der Ebene von Arafat, einer o ene Gegend in der Wüste ausserhalb von Mekka.
Hier bitten die Pilger um Gottes Vergebung. Oft wird das als eine Art Vorschau auf das Jüngste Gericht angesehen. Die Muslime sollen über ihr bisheriges Leben nachdenken und dann zu ihren Familien in der Heimat seelisch gestärkt zurückkehren.
Respektiert der Islam andere Überzeugungen?
Der Koran betont:
"Es gibt keinen Zwang im Glauben." (Koran 2:256)
Die Gewissensfreiheit ist ein zentraler Grundsatz des Islam. Die Wahrheit kann nur erkannt werden, wenn dies frei und zwanglos möglich ist. Deshalb ist der Schutz der Rechte nichtmuslimischer Minderheiten, ein unabdingbarer Bestandteil des Islamischen Rechts.
Vom Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) ist überliefert:
"Hütet euch vor dem Jüngsten Tag, an dem ich persönlichder Ankläger sein werde gegen den, der einem nichtmuslimischen Bürger (eines islamischen Staates) Unrecht tut, oder ihm eine Last auferlegt, die er nicht imstande ist zu tragen, oder ihm irgendetwas vorenthält, das ihm gehört."
In der Geschichte gibt es viele Beispiele für den respektvollen Umgang der Muslime mit den Nichtmuslimen. Vor der spanischen Inquisition lebten in Andalusien Juden und Christen über Jahrhunderte unter muslimischer Herrschaft in einer Blütezeit der Wissenschaft und Kultur.
Ein weiteres Beispiel betrifft den zweiten Kalifen Omar, der sich weigerte in der Grabskirche in Jerusalem zu beten, aus Furcht davor, nachkommende muslimische Generationen könnten sonst möglicherweise die Kirche zerstören, um dort zu seinen Ehren eine Moschee zu errichten.
Haben Islam, Christentum und Judentum unterschiedliche Ursprünge?
Nein tun sie nicht.
Muslime glauben, dass die ursprüngliche, unveränderte Nachricht an Muhammad, Jesus, Moses und allen anderen Propheten von Gott kam. Dieser gemeinsamen Ursprung erklärt, ihre Gemeinsamkeiten.
"Sprich: Wir glauben an Gott, und was zu uns herabgesandt wurde, und was Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen, und was Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben offenbart; wir nicht machen einen Unterschied zwischen einer von ihnen, und zu Ihm (Gott) haben wir ganz uns selbst zu geben." (Qur'an 3:84)
Juden, Christen und Muslime sehen in Abraham ihren Urvater. Abraham wirdim Koran als einer der großen Propheten erwähnt. Er wurde von Gott gesegnet und wurde zum Vater vieler Völker. Von seinem zweitgeborenen Sohn Isaak stammen die Stämme Israels ab und durch sie Moses und Jesus. Über seinen erstgeborenen Sohn Ismael leitet sich die Herkunft Muhammads ab (Friede und Segen Gottes auf allen seinen Gesandten).
Abraham wurde von Gott befohlen den von Adam zuerst gebauten Ort der Anbetung (die Kaaba in Mekka) wieder zu errichten. Muslime beten die Kaaba nicht an. Das würfelförmige Gebäude stellt nur die einheitliche Gebetsrichtung für alle Muslime dar.
How did Prophet Muhammad relate to Christians?
The earliest interfaith dialogue between Christians and Muslims occurred near the beginning of Muhammad's Prophethood. The Prophet and his companions were greatly oppressed by the polytheists of Makkah. Muhammad sent some of his followers to seek refuge with the Negus of Abyssinia - a righteous and just Christian king. He listened to the Prophet's emissary with great respect and awe, especially the Qur'anic description of Mary and Jesus. This description led the king to affirm that this indeed was God's revelation, and gladly grant the Muslims the asylum they sought.
The Prophet recognized Christians as one of the "People of the Book." He treated them with respect and kindness, contracted treaties with the various Christian tribes, and he assured them the freedom to practice their faith and determine their own affairs while living under Islamic law.
One noteworthy example is when a large delegation of Christians from Najran visited the Prophet in Madinah. He received them with great hospitality, and they stayed at the Prophet's Mosque. When they wanted to leave the Mosque and go outside to perform their church services, the Prophet surprised them by offering the use of his Mosque.
Although they did not reach an agreement on all matters of faith, they left Madinah with a treaty of peace and cooperation given to them by the Prophet. This, and similar incidents, are the examples for Muslims and Christians to emulate in the pursuit of better interfaith relations.
Was denken Mulime über Jesus?
Muslime lieben und respektieren Jesus. Sie würdigen ihn als einen der wichtigsten Propheten und Gesandten Gottes. Ein Muslim spricht nie einfach von" Jesus, "sondern fügt immer den Satz hinzu" Frieden auf ihm. "Der Koran bestätigt die Jungfrauengeburt durch Maria, und ein Koran-Kapitel ist nach" Maria, der Mutter Jesu, bennant.
Jesus wurde auf wundersame Weise durch dieselbe Macht geboren, die Adam ohne Vater ins Dasein rief:
"Wahrlich, Jesus ist vor Gott wie Adam. Er erschuf ihn aus Erde, dann sprach Er zu ihm: ›Sei!,‹ und er war." (Koran 3:59)
Während seiner prophetischen Sendung vollbrachte Jesus viele Wunder. Der Koran greift seine Worte auf:
"...Seht ich bin zu euch mit einem Zeichen von eurem Herrn gekommen. Seht, ich erscha e für euch die Gestalt eines Vogels und werde in sie hauchen und sie soll mit Gottes Erlaubnis ein Vogel werden. Und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mach die Toten mit Gottes Erlaubnis lebendig..." (Koran 3:49)
Weder Muhammad noch Jesus kamen, um die grundsätzliche Lehre vom Glauben an den einen Gott zu ändern wie sie von früheren Propheten überbracht worden war, sondern sie bestätigten und erneuerten sie.
Jesus sagte:
"Und als ein Bestätiger der ora, die vor mir da war, und um euch einen Teil von dem zu erlauben, was euch verboten war, bin ich zu euch gekommen mit einem Zeichen von eurem Herrn. So fürchtet Gott und gehorcht mir." (Koran 3:50)
How do Muslims view Buddhism, Hinduism and other Eastern Beliefs?
A lot of the core principles of the Eastern religions contain ideas that are easily recognizable and sound quite familiar to Muslims. This indicates that Eastern religions probably have same source of revelations as does Islam and the differences in belief might actually be external influences on that pure message. These similarities form the underlying principles of a Universal truth.
It is therefore quite understandable on the stance the Qur’án takes when it advises Muslims to show respect to the beliefs of people who follow even non Abrahamic faiths.
"And insult not those whom they (Non-Muslims) worship besides Allah, lest they insult Allah wrongfully without knowledge” [al-An‘aam 6:108]
Hinduism and Buddhism have some ancient texts that set the framework for their beliefs. The oldest of the Hindu texts available are the five Vedas available today, and then what is known as the Upanishads, the Puranas and a variety of post Vedic epics, poems and plays.
These are a few verses that highlight the very nature of God that Hindus worship.
"Na tasya pratima asti" "There is no likeness of Him" Rigveda Book 8, hymn 1, verse 1 refer to the Unity and Glory of the Supreme Being.
"shudhama poapvidham" "He is bodyless and pure." [Yajurveda 40:8]6
"Ekam evadvitiyam" "He is One only without a second." [Chandogya Upanishad 6:2:1
These verses do not contradict the Quran in anyway with regards to the attributes of God. Despite this irrefutable similarity with regards to who the Creator is, human and cultural influences have taken sway over the centuries with regards to practices and worship methodologies.
Buddhism remains silent on the question of the existence of God. Buddhism was born into Hindu society wherein multiplicity of Gods was worshipped. The first of the canonical Buddhist texts were written 500 years after the death of Gautama Buddha. Both these factors could have contributed to that silence on the existence of God. Other eastern religions like Confucianism, Shintoism and Taoism among others are faiths that depend on animistic beliefs, ancestor worship, and nature worship as elements within these faiths. They serve their societies as reference points for proper functioning of societies and very rarely delve into the spiritual aspects of people’s beliefs.
What is the Islamic opinion on Atheism, Agnosticism and other Secular Beliefs?
Atheism, humanism and other agnostic beliefs tend to question the existence of a Divine Being or beings or refuse to accept it outright. Atheism strongly pushes the idea of non-existence of God. Agnostics take a more measured approach by sitting on the fence so to speak, and find solace in proclaiming that they “don’t know” if God exists or that they are searching for empirical evidence” for the existence of Divine being or beings.
The Quran speaks directly to such individuals and exhorts them to think over their world view by placing three important questions for them to ponder upon.
Or were they created from nothing? Or were they their own creators? Or is it they who created the heavens and the earth? No; the truth is that they lack sure faith (Surah At -Tur 52: 35,36)
The Quran outlines three distinct possibilities towards understanding human existence and the existence of the Universe itself. The Qurán asks the following questions:
Were they created from nothing?
This question basically begs the question did the Universe come from nothing, or can anything be created from nothing. If there was something beforethe Universe, what was it and who had power over that something?
Were they their own creators? To create oneself would mean that the creator would have to exist and not exist at the same time. That is a nonsensical argument. Therefore, for something to come into existence, there had to be intention to create it, and therefore, the intention had to reside in something. The intention is the stumbling block to the idea that something can create itself.
Is it they who created the heavens(skies) and the earth?
This proposition by means of implication, asks whether created being could create the Universe. This draws the argument into infinite regression as one could very well ask who created the created being to infinity, and if this question does go on for infinity, would the Universe have come into existence? For it to come into existence, there has to be the first cause, the uncaused cause. Occam’s razor would then push the idea of the Universe to be created by the first cause in the first instance.
This would mean, the Universe exists, that it was created by an Uncaused Cause, that has always existed as being the simplest and the only logical explanation for the existence.
Outside of these three possibilities, the Universe could not have come into existence.
Warum wird der Islam häufig missverstanden?
In der heutigen turbulenten Zeit steht der Islam häu g in den Schlagzeilen - meist mit negativen Assoziationen. Islam bedeutet jedoch Frieden, auch wenn einige wenige diese Religion missbrauchen und ihre friedliche Lebensweise in eine gewalttätige umdeuten, um politische oder persönliche Ziele zu verwirklichen. Wenn der Islam nur als tagespolitisches Geschehen wahrgenommen und auf Grund der Aktionen einiger weniger Fehlgeleiteter beurteilt wird, so ist dies der Hauptgrund dafür, dass der Islam häu g missverstanden wird.
Zugleich sind der Islam und die Muslime verstärkt auch Opfer von Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit geworden, die dem friedlichen Zusammenleben in unserer Gesellschaft entgegenstehen.
Immer mehr Muslime wehren sich gegen den Missbrauch ihrer Religion und sind bemüht den Islam in seiner wahren Natur bekannt zu machen. Muslime sind gegen Terrorismus, gegen die Verfolgung und das Töten von Unschuldigen und gegen jedes Unrecht, auch solches, das im Namen von Religion verübt wird.
Islam hängt mit dem Wort »salam« zusammen, das auf Deutsch »Frieden« bedeutet. Ein Fünftel der Menschheit hat diesen Weg des Friedens zu ihren Lebensweg gewählt.
Was ist Dschihad?
Dschihad ist ein wunderbres, doch häu g völlig missvestandenes, islamisches Konzept. Das arabische Wort "Dschihad" ist abgeleitet von dem Wortstamm "dschahada" der wörtlich "sich anstrengen" bedeutet. Andere Bedeutungen des Wortes sind, "sich ganz einsetzen," "sich ausdauernd bemühen," "bestreben" und "sich verteidigen."
Gott spricht im Koran zu den Menschen:
"O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? Glaubt an Gott und Seinen Gesandten setzt euch ganz ein auf dem Wege Gottes mit eurem Besitz und eurer eigenen Person; das ist besser für euch, wenn ihr nur wüßtet." (Koran 61:10-11)
Ist Dschihad "Heiliger Krieg?"
Nein. Definitiv nicht. Dschihad sollte nie mit "heiligem Krieg" übersetzt werden - einer Vorstellung, die im Islam keinen Platz hat. Die Idee des sogenannten "heiligen Kriegs" gibt es im Koran nicht, und sie ist auch in der klassischen islamischen Lehre nicht zu nden. Sie ist ein dem Islam fremdes Gedankengut, eingeführt von den Kreuzrittern im Mittelalter, die einen "heiligen Krieg" gegen die "Ungläubigen" im Heiligen Land führten.
Entgegen landläu ger Meinung bedeutet Dschihad nicht, den Islam Andersgläubigen aufzuzwingen. Dies ist mit den Grundsätzen des Islam unvereinbar. Dschihad ist nicht als eine expandierende, missionierende Bewegung zu sehen. Dennoch haben dies manche Muslime in der Vergangenheit und sogar heutzutage angenommen. Diese Verfälschung der sittlichen Idee vom Dschihad steht in völligem Widerspruch zu den authentischen Lehren des Islam.
Dschihad ist das aufrichtige Bemühen sich selbst, seine Familie und seine Gemeinschaft, sein Land und nicht zuletzt die Welt insgesamt dauerhaft und nachhaltig zu bessern. Dschihad sind die Mühen einer Mutter mit der Schwangerschaft, der Geburt undder Kindererziehung, Dschihad sind die Jahre harter Arbeit und intensiven Lernens eines Schülers oder eines Studenten bis zum Abschluss, das Opfer, das ein Feuerwehrmann erbringt, wenn er sein Leben riskiert, um das Leben anderer zu retten und auch Einsatz eines Soldaten auf dem Schlachtfeld zum Schutz seines Lebens, seines Landes, seiner Freiheit und seiner Überzeugungen.
Was sagt der Islam zum Krieg?
Der Islam erlaubt den Kampf nur zur "Selbstverteidigung, "zur" Verteidigung des Glaubens" und "für diejenigen, die gewaltsam aus ihren Heimstätten vertrieben wurden." Für die Kriegsführung sind strenge Regeln festgelegt, einschließlich der Verbote, Zivilpersonen zu schaden und Ernte, Bäume und Vieh zu vernichten. Terrorismus, wahlloses Töten durch Selbstmordattentate oder Massenvernichtungswa en, die Anwendung von Folter und unmenschliche Erniedrigung als Kriegstaktik und die Verstümmelung von Leichen sind im Islam absolut verboten!
Im Koran heißt es: "Erlaubnis (zum Kampf) ist denjenigen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht zugefügt wurde - und Gott hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen -, (ihnen), die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagen: Unser Herr ist Gott. Und wenn Gott nicht die einen Menschen durch die anderen abgewehrt hätte, so wären fürwahr Mönchsklausen, Kirchen, Bethäuser und Gebetsstätten zerstört worden, in denen Gotts Name häufig genannt wird. Und Gott wird ganz gewiß denjenigen helfen, die Ihm helfen. Gott ist wahrlich Stark und Allmächtig." (Koran 22:39-40)
Kriegsführung ist erst erlaubt, wenn alle friedlichen Mittel ausgeschöpft sind. Aus der Sicht der Muslime würde die Ungerechtigkeit triumphieren, wenn es nicht Menschen gäbe, die bereit sind, notfalls ihr Leben für eine gerechte Sache einzusetzen.
Wie garantiert der lsam menschenrechte?
Dem Koran zufolge hat Gott alle Menschen gleich erscha en, und jedem das Recht gegeben, sein Schicksal selbst zu bestimmen. Das Leben, die Würde und das Eigentum aller Menschen in einer Gesellschaft sind zu schützen. Rassismus, Sexismus und jegliche Formen von Feindlichkeit lehnt der Islam ab. Der Koran spricht auf folgende Weise von der Gleichheit der Menschen:
"O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erscha en, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiß, der Geehrteste von euch bei Gott ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiß, Gott ist allwissend und allkundig." (Koran 49:13)
Das Recht auf Leben ist das höchste Menschenrecht. Der Koran verurteilt das ungerechtfertigte Töten eines Menschen als Tötung der gesamten Menschheit: "...Wer einen Menschen tötet, ohne (dass) er einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als habe er alle Menschen getötet." (Koran 5:32)
Gerechtes Handeln und der Schutz der Rechte jedes Individuum sollten die Grundsätze einer muslimischen Gesellschaft sein. Gott spricht im Koran: "O die ihr glaubt, seid immer standhaft in eurer Hingabe an Gott Wahrer (der Sache) Gotts als Zeugen für die Gerechtigkeit. Und die Abneigung gegen (bestimmte) Leute soll euch nicht dazu verleiten anders als gerecht zu handeln. Handelt gerecht. Das kommt der Gottesfurcht näher. Und fürchtet Gott. Gewiß, Gott ist kundig dessen, was ihr tut." (Koran 5:8)
Warum ist die Familie für Muslime so wichtig?
Die Familie bildet die Kernzelle für eine muslimische Gesellschaft. Der Friede und die Sicherheit, die eine festgefügte Familie bieten, werden hochgeschätzt. Eine harmonische Gesellschaftsordnung beruht auf der Existenz von Familien. Kinder werden geschätzt und werden als Geschenke Gottes betrachtet, die es gut zu erziehen gilt.
Eltern nehmen in der islamischen Tradition eine hohe Stellung ein. Es gilt als Ehre und Segen, sich um die betagten Eltern zu kümmern. Die Mütter werden ganz besonders geehrt: Der Koran lehrt, daß die Mütter, weil sie durch Schwangerschaft, Geburt und Erziehung der Kinder viel ertragen müssen, besondere Rücksicht und Güte verdienen.
Im Koran heißt es: "Und Wir haben den Menschen über seine beiden Eltern angewiesen, — es hat ihn seine Mutter getragen, in Schwäche über Schwäche, und seine Entwöhnung ist in zwei Jahren, — sei Mir dankbar und deinen beiden Eltern, bei Mir ist das endgültige Sein." (Koran 31:14)
Eine muslimische Heirat ist sowohl ein religiöser Akt als auch ein rechtlicher Vertrag, bei der jeder Partner legitime Bedingungen einbringendarf. Folglich ist die Ehescheidung, nur als letzte Lösung möglich. Die Heiratsgebräuche sind ansonsten von Land zu Land sehr verschieden.
How does Islam elevate the status of women?
According to the Qur'an, men and women are equal before God; both created for the sole purpose of worshipping god through faith and good deeds.
"O humankind! Be conscious of your Lord Who created you from a single soul, and out of it created its mate, and out of the two spread countless men and women. Be conscious of your Lord through Whom you demand your mutual rights and honor the wombs; God always watches over you." (Qur'an 4:1)
Islam recognizes women as individuals with specific rights. Among these are: the right to life, the right to learn; the right to earn, own and dispose property; the right to choose a husband; the right, as a wife, to her pre-marriage standard of living; the right to be treated equally; and the right to inherit. Women, like men, are rewarded by God for a righteously led life.
Muslim women dress in a way that is modest and dignified. The purpose of clothing is not only to protect oneself from physical elements, but also to protect oneself from immorality and pride.
Some traditions of dress, and more generally, the treatment of women in some Muslim countries and societies, are often a reflection of culture. These cultural influences, very often, are inconsistent with and even contrary to Islam teachings. Prophet Muhammad said: "The most perfect in faith among you believers is he who is best in manners and kindest to his wife."
Was sagt der Koran über die Schöpfung und den Zweck von Frauen?
"Ihr Menschen! Fürchtet euren Herrn, der euch aus einem einzigen Wesen gescha en hat, und aus ihm das ihm entsprechende andere Wesen, und Der aus ihnen beiden viele Männer und Frauen hat (hervorgehen und) sich (über die Erde) ausbreiten lassen! Fürchtet Gott, in dessen Namen ihr einander zu bitten pflegt, und pflegt die Blutsverwandtschaft! Wahrlich Gott wacht über euch." (Koran 4:1)
Im Koran wird bestätigt, dass es den Paradiesgarten Eden gibt. Es gab auch den verbotenen Baum, jedoch keinen Apfel und keine Schlange und keine Erbsünde, die von Eva allein begangen wurde. Beide Adam und Eva haben in der gleichen Weise gesündigt. Sie schämten sich dafür, sie bereuten aufrichtig und ihnen wurde gemeinsam vergeben. Gott leitete sie recht und zeigte ihnen den Weg zurück zu Ihm.
"...Und keine Seele erwirbt etwas außer für sich selbst, und keine Seele trägt die Schuld einer anderen..." (Koran 6:164)
"Diejenigen, seien es Männer oder Frauen, die gute Werke tun und dabei gläubig sind, kommen ins Paradies, und ihnen widerfährt nicht die geringste Ungerechtigkeit." (Koran 4:124)
Die Aufgabe der Menschen, Männer wie Frauen gleichermaßen, auf dieser Erde ist Gott zu dienen, durch den Glauben an Ihn und gute Taten, und in Erfüllung ihrer Rolle als Statthalter und Zeugen Gottes.
Gibt der Islam Frauen gleiche Rechte?
Zweifellos ja! Der Islam lehrt die Gleichheit von Frau und Mann. Nichts desto trotz finden wir in einigen muslimischen Ländern und Gesellschaften, eine dominierende patriarchalische Kultur, die Frauen ihre von Gott gegebenen Rechte vorenthält.
An keiner Stelle sagt der Koran, dass ein Geschlecht dem anderen überlegen ist. Gott verdeutlicht, dass die einzigen Kriterien für Überlegenheit zwischen den Menschen Aufrichtigkeit und Gottesfürchtigkeit sind, Kriterien, die nur Gott alleine beurteilen kann.
"O ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erscha en und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander kennen lernen möget. Wahrlich, vor Gott ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Gott ist Allwissend, Allkundig." (Koran: 49:13)
Der Islam erkennt Frauen als eigenständige Individuen mit eigenen Rechten an. Hierzu gehören selbstverständlich das Recht auf Leben, das Recht zu Lernen, das Recht eigenständig Geld zu verdienen, das Recht über eigenes Eigentum frei zu verfügen, das Recht den Lebenspartner selbst auszuwählen, das Recht auf eine Mitgift, das Recht auf Beibehaltung des Mädchennamens, das Recht als Ehefrau in der Weise versorgt zu werden, die den Lebensstandard vor der Heirat widerspiegelt, das Recht auf Scheidung, das Recht zu erben und das Recht auf ein eigenes Testament.
Frauen werden wie Männer für ein aufrichtiges und gottesfürchtiges Leben von Gott belohnt.
"…Wer aber rechtschaffen handelt, ob Mann oder Frau, und dabei gläubig ist, jene werden dann in den (Paradies)garten eingehen, wo sie versorgt werden ohne Abrechnung." (Qur'an 40:40)
Was sagt der Islam über Ehefrauen und Ehemänner?
"Er Partner für euch aus euch selber schuf, auf dass ihr Frieden bei ihnen finden möget; und Er hat Liebe und Barmherzigkeit zwischen euch gesetzt. Hierin liegen wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt." (Koran 30:21)
Die Heirat basiert auf gegenseitiger Liebe und wechselseitigem Respekt. Die islamische Heirat ist ein Vertrag zwischen zwei Partnern, die in freien Stücken beschlossen haben, miteinander diesen Bund einzugehen. Die Braut behält ihren Familiennamen und ihre Mitgift. Eine muslimische Hochzeit ist in der Regel von einem großen Fest begleitet, welches in den unterschiedlichen muslimischen Kulturen und Traditionen verschiedene Ausprägungen hat, die zum Teil nicht religiös begründet sind.
Ehegatten beschützen sich gegenseitig und sind gleiche Partner, Freunde und Unterstützer.
Der Ehemann versorgt, unterhält, beschützt und ist verantwortlich für die Familie. Er erfüllt seine Verp ichtungen in gegenseitiger Beratung und mit Warmherzigkeit. Obwohl die Frau nicht verp ichtet ist, ihr Vermögen und Einkommen der Familie zur Verfügung zu stellen, kann sie ihrem Ehepartner helfen. Beide Ehegatten arbeiten gemeinsam im Haus, kochen und waschen und erziehen die Kinder gemeinsam.
Wenn Ehepaaren es nicht gelingt, friedlich zusammenzuleben ist als letzter Ausweg auch die Scheidung erlaubt. Mütter erhalten die Priorität bei der Versorgung kleiner Kinder. Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Behandle Frauen gut und seid freundlichen zu ihnen; denn sie sind eure Partner und engagiert Helfer."
Was steht im Koran über Mutterschaft geschrieben?
"Und Wir haben dem Menschen anempfohlen, zu seinen Eltern gütig zu sein. Seine Mutter hat ihn unter Widerwillen getragen und unter Widerwillen zur Welt gebracht. Die (Zeit der) Schwangerschaft mit ihm bis zu seiner Entwöhnung (beträgt) dreißig Monate. Wenn er dann seine Vollreife erlangt hat und das Alter von vierzig Jahren erreicht hat, sagt er: "Mein Herr, veranlasse mich, für Deine Gunst zu danken, die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast, und rechtschaffen zu handeln, womit Du zufrieden bist. Und gib mir Rechtschaffenheit in meiner Nachkommenschaft. Ich wende mich Dir ja in Reue zu, und ich gehöre ja zu den (Dir) Ergebenen." (Koran 46:15)
Müttern ist ein besonders respektierter und ehrenvoller Platz im Islam gegeben.
Ein Mann kam eines Tages zum Propheten und fragte: "Oh Gesandter Gottes! Wer verdient meinen höchsten Respekt unter den Menschen?" Der Prophet antwortete: "Deine Mutter." Der Mann fragte; "Und danach?" Der Prophet antwortete erneut "Deine Mutter." Der Mann wiederholte die Frage ein drittes Mal und erhielt erneut die gleiche Antwort. Dann fragte der Mann nochmals "Und wer danach?" und erst jetzt antwortete der Prophet: "Dein Vater."
Dies und andere Stellen im Koran und Beispiele aus dem Leben des Propheten verdeutlichen die besondere Stellung, die der Islam den Müttern gegeben hat. Ein Muslim betrachtet seine Mutter als ein Vorbild für Ernsthaftigkeit und Mut verbunden mit Aufopferungsbereitschaft, Güte und Liebe.
Was denken die Muslime über Maria, die Mutter Jesus?
Muslime verehren und respektieren Maria in der höchsten Form. Maria, die Mutter des Propheten Jesus (Möge Gottes Segen und Frieden beide immer begleiten) ist die einzige Frau, nach der eine Sure im Koran benannt ist. Sie war und ist ein leuchtendes Beispiel für alle Frauen: Gefestigt im Glauben, mutig und couragiert, aufopferungsbereit und gütig.
Maria stammte aus der Familie Imran und war eine Nachfahrin Aarons, des Bruders von Moses. Sie wuchs in der Obhut ihres Onkels, des Propheten Zacharias auf, eines Priesters im Tempel und Vater von Johannes dem Täufer.
Gott spricht von ihr im Koranin den folgenden Versen: "Und damals sprachen die Engel: "O Maria, siehe, Gott hat dich auserwählt und gereinigt und erwählt vor den Frauen der Welten..." (Koran 3:42)
"So sprachen die Engel: O Maria, siehe, Gott verkündet dir ein Wort von Ihm; sein Name ist der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, angesehen im Diesseits und im Jenseits, und einer von denen, die (Gott) nahestehen. Und er wird zu den Menschen in der Wiege sprechen und als Mann und einer der Rechtscha enen sein.‹ Sie sagte: ›Mein Herr, soll mir ein Sohn (geboren) werden, wo mich doch kein Mann berührte?‹ Er sprach: ›So erscha t Gott, was Er will; wenn Er etwas beschlossen hat, spricht Er nur: "Sei!" und es ist." (Koran 3:43-47)
Der Koran erzählt weiter von Maria:
"Und so emp ng sie ihn und zog sich mit ihman einen entlegenen Ort zurück. Als ihre Wehen einsetzten, während sie an einem Palmstamm lehnte, sprach sie: ›Ich wünschte mir, ich wäre tot und völlig vergessen!‹ Da rief er ihr von unten zu: ›Sei nicht traurig! Dein Herr hat dir unten ein kleines Bächlein bereitet. Und schüttele den Stamm der Palme in deine Richtung, und sie wird frische reife Datteln auf dich fallen lassen. Also iss und trink und kühle deine Augen! Und solltest du einen der Menschen sehen, so sprich: "Ich habe Dem Allerbarmer zu Fasten gelobt, deshalb werde ich heute mit keinem Menschen sprechen!""
Da begab sie sich mit ihm zu ihren Angehörigen, die ihr sagten: "O Maria, du hast etwas Ungeheuerliches getan! Du Schwester Aarons! Dein Vater war kein schlechter Mann und deine Mutter keine Unzüchtige." Daraufhin zeigte sie auf ihn. Sie sagten: "Wie sollen wir mit jemandem sprechen, der noch in der Wiege liegt?" Da sprach er: "Ich bin der Diener Gott. Er hat mir die Schrift gegeben und mich zu einem Propheten gemacht. Und Er hat mich, wo immer ich bin, gesegnet und mir befohlen, zu beten und die Zakat-Ab-gaben zu entrichten, solange ich lebe; und ehrerbietig gegen meine Mutter (zu sein); und Er hat mich nicht gewalttätig und anmassend gemacht. Und der Friede sei mit mir am Tage meiner Geburt, am Tage meines Todes und am Tage meiner Wiedererweckung zum Leben!"" (Koran 19:22-33)
Was sagt der Islam zur Rolle der Frau in der Ö entlichkeit und der Politik?
Der Islam unterstützt und fördert nicht nur, nein er verlangt sogar von Frauen, ebenso wie von Männer, ihrer Verantwortung als Statthalter Gottes auf Erden gerecht zu werden und sich für Gerechtigkeit und für das Gute in der Gesellschaft einzusetzen, und das Schlechte zu verwehren.
"Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und entrichten die Zakat und gehorchen Gott und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Gott Sich erbarmen wird. Wahrlich, Gott ist Erhaben, Allweise." (Koran 9: 71)
Verschiedene Koranverse beschreiben weibliche Akteure und Denkerinnen unter anderem Maria, die Mutter Jesu, Bilqis, die Königin von Saba, die eine gerechte Herrscherin und Gottgläubige war und Asija, die Gattin des Pharao, die Moses errettete. Die islamische Geschichte berichtet von vielen weiteren herausragenden muslimischen weiblichen Gelehrten unter anderem von Aisha, der Ehefrau des Propheten, die eine anerkannte Lehrerin und Philosophin war und täglich, mehr als fünfzig Jahre lang, Menschen unterrichtete oder Zubaida, die berühmte Erbauerin des Aquaduktsystems für Pilger in Makkah.
Im ersten islamischen Staatswesen in Madina bat der Prophet die Frauen, ebenso wie die Männer, ihm das Treuegelöbnis persönlich zu geben (eine Person, eine Stimme). Von den Frauen wurde damals wie heute verlangt, ihre Aufgaben und Verantwortungen in der Gesellschaft als gleiche Partner wahrzunehmen. Muslimische Frauen heute wirken in den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Lebens: als Unternehmerinnen, als Künstlerinnen, als Politikerinnen, als Gelehrte, als Wissenschaftlerinnen, Sozialarbeiterinnen und als Lehrerinnen. Muslimische Frauen wirken und glänzen in all diesen verschiedenen Positionen nicht trotz, sondern wegen ihrer religiösen Überzeugungen.
Warum kleiden sich muslimische Frauen so, wie sie es tun?
"Sag zu den gläubigen Männern, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten. Das ist lauterer für sie. Gewiß, Allah ist Kundig dessen, was sie machen. Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern,…" (Koran 24:30-31)
Gott führt im Koran weiter aus: "Und für diejenigen unter den Frauen, die sich zur Ruhe gesetzt haben und nicht mehr zu heiraten hoffen, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Gewänder ablegen, ohne jedoch ihren Schmuck zur Schau zu stellen. Doch sich (dessen) zu enthalten, ist besser für sie. Und Allah ist Allhörend und Allwissend." (Koran 24:60)
Muslimische Frauen bekleiden sich in einer Art, die bescheiden und würdevoll ist. Der Sinn und Zweck von Bekleidung ist nicht nur ein Schutz vor den Naturgewalten, sondern auch ein Schutz vor Unmoral und Hochmut. Das islamische Bekleidungskonzept betrit. Männer und Frauen gleichermaßen. Es setzt einen moralischen und respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander voraus.
Die islamische Bekleidung ist vielfältig und spiegelt die unterschiedlichen muslimischen Kulturen und Traditionen in der Welt wieder.
Wie beschutzt der Islam Frauen vor Gewalt?
Islam bedeutet Frieden – umgesetzt wenn ein Mensch sich ganz Gott allein widmet, seinen Geist, sein Herz und seinen Körper ausschließlich in den Dienst Gottes stellt. Dies befreit ihn von menschlichen Zwängen, es ersetzt Angst durch Selbstachtung, Schwäche durch Stärke und Kon ikte durch innere Ruhe. Gott spricht im Koran: "...und darum fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich allein." (Koran 5:44)
Der Islam verbietet streng die Unterdrückung und Grausamkeit gegen jedes Individuum, jede Gruppe und jedes lebende Geschöpf im Universum. Gott fordert eine gute Behandlung der Frauen von der Geburt bis zum Tode. Verbale, psychologische, emotionale, sexuelle und körperliche Gewalt sind verboten, genauso wie falsche Anschuldigungen gegen die Würde und Ehre der Frau. Die Männer werden im Koran erinnert: "...und tut ihnen nichts zuleide in der Absicht, es ihnen schwer zu machen..." (Koran 65:6)
Der Prophet Muhammad sagte: "Nur ein ehrenwerter und aufrichtiger Mann behandelt Frauen ehrvoll und gut, und nur ein unwürdiger, unaufrichtiger und schlechter Mann erniedrigt und beleidigt Frauen."
In Bezug auf körperliche Gewalt fügte der Prophet hinzu: »Schlagt niemals Eure Ehefrauen, denn sie sind Eure Partner und aufrichtigen Helfer.« Der Prophet verdeutlichte dies insbesondere durch sein Vorbild, indem er niemals eine Frau oder ein Kind körperlich züchtigte. Der Prophet garantierte den Schutz des Lebens, der Ehre und des Eigentums der Frauen.
Warum kämpft ihr nicht für Gott’s Sache und für die Schwachen, für die unterdrückten Männer, Frauen und Kinder, die Gott anflehen: "Unser Herr! Rette uns aus dieser Stadt, die von Ungerechten regiert wird, und schicke uns durch Deine Gunst einen Beschützer und einen Helfer!" (Koran 4:75)
How do Muslims view the elderly, death and the afterlife?
Muslims, by faith, are expected to respect and care for the elderly. It is quite common to find children, parents, grandparents and sometimes great grandparents all living together in one large home.
In Islam, serving one's parents is a duty second only to worshipping God. It is considered despicable to express any irritation when, through no fault of their own, the old become difficult to handle.
God says in the Qur'an: "Your Lord has decreed that you worship none but Him, and be kind to your parents. If either or both of them reach old age with you, do not even say 'uff' to them or scold them, but speak to them in terms of honor and kindness. Lower to them the wing of humility, and say, 'My Lord! Have mercy on them, for they did care for me when I was young.'" (Qur'an 17:23-4)
When a Muslim dies, he or she is washed, usually by a family member, wrapped in a clean white cloth, and buried with a prayer, preferably on the same day.
Muslims believe that the present life is only a trial for the Hereafter. God says in the Qur'an: "Every soul shall taste death. And you will be given your dues on the Day of Judgment. Only the one who is removed from the brink of Hellfire and admitted into Paradise has ultimately won; and life of this world is nothing but a material illusion." (Qur'an 3:185)
Was ist der Islam und wer sind Muslime?
Woran glauben die Muslime?
Wer ist Allah?
Was ist der Zweck der Schöpfung?
Wer war Muhammad?
Wie wurde Muhammad ein Gesandter Gottes?
Wie hat sich die Verbreitung des Islam auf die übrige Welt ausgewirkt?
Who were some of the great Muslim scientists and thinkers?
Was ist der Koran?
Gibt es außer dem Koran noch andere heilige Quellen?
Welche Art von Gottesdienst ist im Islam vorgeschrieben?
Is Islam respectful of other beliefs?
Haben Islam, Christentum und Judentum unterschiedliche Ursprünge?
How did Prophet Muhammad relate to Christians?
Was denken Muslime über Jesus?
How do Muslims view Buddhism, Hinduism and other Eastern Beliefs?
What is the Islamic opinion on Atheism, Agnosticism and other Secular Beliefs?
Warum wird der Islam häufig missverstanden?
Was ist Dschihad?
Ist Dschihad "Heiliger Krieg"?
Was sagt der Islam zum Krieg?
Wie garantiert der lsam menschenrechte?
Warum ist die Familie für Muslime so wichtig?
How does Islam elevate the status of women?
Was sagt der Koran über die Schöpfung und den Zweck von Frauen?
Gibt der Islam Frauen gleiche Rechte?
Was sagt der Islam über Ehefrauen und Ehemänner?
Was steht im Koran über Mutterschaft geschrieben?
Was denken die Muslime über Maria, die Mutter Jesus?
Was sagt der Islam zur Rolle der Frau in der Ö entlichkeit und der Politik?
Warum kleiden sich muslimische Frauen so, wie sie es tun?
Wie beschutzt der Islam Frauen vor Gewalt?
How do Muslims view the elderly, death and the afterlife?
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